Den Orgasmus hinauszuzögern kostete sie weder Anstrengung, noch beeinträchtigte er ihr den Genuss, denn die hatte sich seit ihrer Kindheit darin geübt, die Lust der Erwartung zu verlängern, und mehr noch als die Erlösung genoss sie diese wachsende Empfindsamkeit, diese äußerste Anspannung ihres ganzen Seins, die sie sich auf vollendete Weise dadurch zu verschaffen wusste, dass sie ihre Finger unaufhörlich mit der Schwerelosigkeit eines Violinbogens über den bebenden Schaft ihrer Klitoris streichen ließ und sich dem sehnsüchtigen Verlangen ihres Fleisches so lange versagte, bis die Sinnlichkeit sie überwältigte und sich zuckend wie in Agonie verströmte, dann aber entspannter und frischer als vorher zu neuem Leben erwachte.
Der Peitschenschlag des Spermas trieb sie auf den Höhepunkt der Lust.
Jeder lebt seinen Exhibitionismus sehr unterschiedlich aus, wobei ich das Gefühl mag ohne Slip unterm Minirock oder kurzen Jeanskleid unterwegs sein zu können.
Hatte ich bis jetzt ein einziges Mal , bei meinem Abiballkleid.
Im Sommer lass ich das Höschen auch öfter mal weg, allerdings aus praktischen Erwägungen, weil es unter leichten Kleidern aufträgt.
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