Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.
Auch Thomas und sein Schulfreunde waren noch nicht aufgebrochen, denn die Jungs wollten jede Minute meins Nacktseins auskosten.
Damit ich nicht außer Kontrolle gerate, stellte ich die Cognac-Flasche wieder ins Regal.
Als ich die Biergläser zu meinn Schulkameraden brein, kamen mir mein Eltern, mein Schwiegereltern und mein Mann Günther entgegen.
Ich hatte panische Angst, wenngleich ich mich nun damit abgefunden hatte, dass da kein Weg vorbei führen würde.
Der Boden fühlte ich recht kühl an, wodurch mir mein Zustand noch mehr bewusst wurde.